Mülltrennung in Berlin
Herausforderungen für Afrikaner in Berlin
Bedarfsbeschreibung: Herausforderungen für Afrikaner in Berlin bei Einsparung von Plastikmüll
Für viele afrikanische Migranten insbesondere Afrikaner*innen mit vielen Kindern kann die Mülltrennung eine Herausforderung darstellen. Oftmals fehlen Informationen über lokale Vorschriften oder die Bedeutung der Trennung von Abfällen. Die alte Gewohnheiten sowie Mentalitätsunterschiede sind zudem zu bedenken. Abfälle werden oft unbedacht auf den Boden geworfen aus Gewohnheit. Zunehmende Vermüllung vielerorts ist das Resultat.
Es gibt daher kulturelle Unterschiede im Umgang mit Abfall insbesondere bei Plastik, die zu Missverständnissen und Konflikten führen können. Ein Beispiel: In einigen afrikanischen Ländern wird Abfall oft verbrannt oder einfach am Straßenrand und Flüssen entsorgt, während in Deutschland Recycling und Mülltrennung gesetzlich vorgeschrieben sind. Plastikabfall zu reduzieren und Alternativen finden im Alltag ist noch wenig im Bewusstsein sowie der Erziehung durchgedrungen.
Das führt oft zu Problemen und Ärger mit den Wohnungsverwaltungen, mit den Hausmeistern, daher soll es um Verständnis zu Recycling und Erklärung der Richtlinien zur Mülltrennung hier gehen. Mülltrennung ist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Jede größere Stadt hat Richtlinien sowie Bestrafungen entwickelt. Es geht auch um Sondermüll, Vermeidung von Müll, Sperrmüll sowie das einbeziehen der Kinder. Selbst finanzielle Strafen und Mietteuerungen führen bis jetzt nicht zum gewünschten Erfolg alte Gewohnheiten zu ändern.
Ebenso soll über das Verständnis der Hausordnung gesprochen werden, um Konflikte zu vermeiden oder Lösungen bei Streitigkeiten zu finden. Wohnungsgesellschaften sollen hier mit einbezogen werden. Das Verständnis der jeweiligen Hausordnung dient als Grundlage dabei.
Um als Afrikaner erfolgreicher bei der Integration zu sein, gehört dazu das Ändern alter Gewohnheiten bei Mülltrennung und Alternativen zu Plastik zu finden.
Für viele afrikanische (geflüchtete) Afrikaner*innen kann die Mülltrennung eine Herausforderung darstellen. Oftmals fehlen Informationen über lokale Vorschriften oder die Bedeutung der Trennung von Abfällen. Zudem gibt es kulturelle Unterschiede im Umgang mit Abfall, die zu Miss-verständnissen führen können. Ein Beispiel: In einigen afrikanischen Ländern wird Abfall oft verbrannt oder einfach entsorgt, während in Deutschland Recycling und Mülltrennung gesetzlich vorgeschrieben sind.
Das führt oft zu Problemen und Ärger mit den Wohnungsverwaltungen, daher soll es um Verständnis zu Recycling und Erklärung der Richtlinien zur Mülltrennung hier gehen. Mülltrennung gesetzlich vorgeschrieben sind. Es geht auch um Sondermüll, Vermeidung von Müll, Sperrmüll sowie das einbeziehen der Kinder.
https://www.bsr.de/umweltbildung-fur-kinder-12798.php
Darüber hinaus wird in den Kursen entsprechendes Info-Material kostenfrei angeboten.
Ebenso soll über das Verständnis der Hausordnung gesprochen werden, um Konflikte zu vermeiden oder Lösungen bei Streitigkeiten zu finden. Wohnungsgesellschaften sollen hier mit einbezogen werden. Die jeweiligen Hausordnung dient als Grundlage dabei.
https://www.bsr.de/broschuren-12933.php
https://www.bsr.de/assets/downloads/Sperrmuell_LEP_70x105_2021-04_WEB.pdf
Seminarleiterinnen: Adolphine Landgraf
Zielgruppen: Erwachsene allgemein, afrikanische Familien mit Kindern, Schüler
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